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Die Anwendung von Phenethylacetat-Essigsäure

In der Duftstoffindustrie ist Phenylethylacetat weit weniger wichtig als Benzylacetat. Seine Häufigkeit und Gesamtnachfrage in verschiedenen Aromaformeln sind deutlich geringer. Der Hauptgrund dafür ist, dass das Aroma von Phenylethylacetat eher „minderwertig“ ist – blumig und fruchtig sind „nicht gut“. Auch der Preis ist nicht hoch, aber doppelt so hoch wie der von Benzylacetat. Bei der Verwendung von stark benzol- und ethanolhaltigen Aromen kann die entsprechende Zugabe von Phenylethylacetat das Aroma „stumpf“ und „lebhaft“ erscheinen lassen, ähnlich wie bei Benzylacetat. Die Menge an Phenylethylacetat sollte jedoch gut kontrolliert werden, damit sich die Aromaqualität nicht ändert. Bei Gardenien- und Osmanthus-Düften kann etwas mehr Ethylacetat verwendet werden, da diese beiden Blüten ein „Pfirsicharoma“ haben – das „Fruchtaroma“ von Ethylacetat ist ein „Pfirsicharoma“.

Stark verdünntes und schwaches Phenethylacetat-Aroma hat eine beruhigende, entspannende und hypnotisierende Wirkung. Dies ist das neueste Ergebnis der Aromatherapie-Forschung. Gehirnwellentests, Maus-Aktivitätsexperimente usw. haben dies bestätigt. Daher wird erwartet, dass Phenethylacetat in Zukunft häufiger in der Aromatherapie und für die aromatische Gesundheit eingesetzt wird.

Wird bei der Herstellung von Seife und Kosmetika verwendet und kann als Ersatz für Methylheptylid verwendet werden. Es wird häufig zur Herstellung von Rosen-, Neroli-, Veilchen-, Tuberose-, Wildrosen- und anderen Aromen sowie Fruchtaromen mit Pfirsicharoma verwendet.

Die Anwendung von Phenethylacetat-Essigsäure


Veröffentlichungszeit: 29. April 2024